Eine ekelhafte Tatsache bezüglich Feigen, die Ihnen niemand erzählen wird. Sie verstecken sich ein gewisses Geheimnis auf ihrer Innenseite.

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Wenn sie durch die äußere Membran der Frucht dringen, verlieren sie ihre Flügel und Antennen. Wenn sie nach innen gelangen, dann legen sie ihre Eier und sterben vor Erschöpfung. Wenn die gewählte Feige ein männliches Exemplar ist, dann schlüpft eine neue Generation an Feigenwespen aus den Eier, aber wenn es sich um eine weibliche Feige handelt, dann bestäuben sie diese nur und verlieren dabei ihr Leben. Die Früchte, die nicht bestäubt werden, werden durch den Baum abgestoßen und beginnen zu faulen. Diejenigen, die bestäubt wurden reifen hingegen heran und werden mit einer toten Feigenwespe im Inneren verkauft.

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Allerdings bedeutet dies nicht, dass wir nach dem Schälen einer weiblichen Feige ein totes Insekt darin finden. Enzyme bauen den Körper des Insekts ab und er verschwindet vollständig.

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Wenn jetzt eine Feige essen, dann werden Sie sie wahrscheinlich mit etwas anderen Augen betrachten.

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2 Replies to “Eine ekelhafte Tatsache bezüglich Feigen, die Ihnen niemand erzählen wird. Sie verstecken sich ein gewisses Geheimnis auf ihrer Innenseite.”

  1. Welch ein dämlicher Beitrag. Der Autor hat offensichtlich keine Ahnung, was in der Natur abläuft.

    Wer diese Story über Feigen – wenn sie denn überhaupt stimmt; habe keine Lust, das nachzuprüfen – als ekelhaft empfindet, der sollte sich mal überlegen, wie Honig, insbesondere Waldhonig, entsteht:

    – Nadelbäume scheiden Honigtau aus.
    – Der wird von Blattläusen aufgenommen.
    – Die kotzen oder kacken den Honigtau wieder aus.
    – Das Resultat wiederum nehmen Honigbienen auf.
    – Im Honigmagen der Bienen wird das Zeug unter Zugabe von Fermenten und Enzymen, vor allem Invertase, mehrfach umgewandelt und in die Honigwaben gekotzt.

    Lecker, oder!?

  2. Das ist blanker Unsinn! Die Feigenwespen schlüpfen und verlassen die Feige. Das rote Fruchtfleisch bildet sich, damit die Feige, wie andere Früchte auch, z.B. von Affen gefressen wird, die dann mit ihrem Kot die Samen verbreiten.

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