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Dieses Mädchen würde einem einfachen Angestellten in einem Möbelsalon keine Aufmerksamkeit schenken.
Der Mann hat es trotzdem geschafft, dass sie Interesse zeigt! Schau, was für einen Plan er sich ausgedacht hat, um der Frau seiner Träume zu gefallen!
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Als Christian Schallert diese kleine quadratische Wohnung in Barcelona gekauft hat, hatte er eine Vorstellung von dem, wie es sein wird, wenn er eine Renovierung durchführt. Die Wohnung hat 24 Quadratmeter.
Er wusste, dass er die Wohnung sehr funktionell umbauen kann indem er Schränke verwendet, die auf Schiffen verwendet werden. Er engagierte die Architektin Barbara Appolloni, die seinen einzigartigen Plan realisieren sollte.
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Vor der Renovierung sah die Wohnung so aus.
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Es sah schrecklich aus, aber der Besitzer sah in diesem Lokal Potential.
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Der Umbau dauerte 6 Monate.
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Es gibt einen Kühlschrank mit den erforderlichen Massen, einen Gefrierschrank, eine Speisekammer und Schränke zum Aufbewahren von Kleidung und Sportgeräten.
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Die Paneele und Fußböden auf dieser Seite der Wohnung wurden von der Firma Viroc aus einer Mischung von Spannholz und Spannbeton hergestellt.
Stell dir vor, dass du mit den Kindern zur Schule fährst, als plötzlich etwas Erschreckendes erscheint.
Du fühlst, wie sich die Erde unter dem Gewicht biegt. Und plötzlich entsteht ein erschreckendes Phänomen der Natur, Löcher.
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Das Loch kann plötzlich erscheinen und Autos verschlingen, ein Stück der Straße, Häuser und Firmen.
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Sie erscheinen schnell und fast ohne Vorwarnung. Es gibt Löcher, die sich im Boden öffnen, egal was über ihnen ist.
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Unabhängig von der Art des Untergrundes, ob es Kalkfelsen sind, Gips, Salz, der Untergrund kann plötzlich einstürzen oder weich werden.
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Das Wasser kann die Felsen auflösen und dabei leere Taschen entstehen lassen, die zu erschreckenden Löchern werden.
Ein sorgfältig gemachtes Tattoo muss nicht verunstalten, ganz im Gegenteil – es kann eine Zierde sein, die wir mit Stolz tragen können!
Seht euch 10 ungewöhnliche 3D-Tattoos an, die wirklich in Erinnerung bleiben. Sie sind so realistisch, dass es schwer ist, seinen Blick davon abzuwenden!
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Diese erwachsenen Menschen schauen auf den ersten Blick sehr würdevoll aus. Wenn wir jedoch die Aufdrücke auf ihren T-Shirts betrachten wird es schwer sein, nicht zu lachen. In manchen Fällen entstehen solche Kreationen aus der Unkenntnis der englischen Sprache oder der Bedeutung einiger Symbole, manchmal jedoch spiegeln sie den Humor der Leute wieder, von denen sie getragen werden.
So oder so ruft die Kombination von manchmal recht mutigen Mottos mit würdevollen, reifen Gesichtern Lachen hervor. Schaut übrigens selbst! 🙂
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Menschen bereuen oft auf dem Sterbebett, dass sie etwas in ihrem Leben nicht gemacht haben. Die Krankenschwester Bronnie Were, die im Hospiz arbeitet, schrieb sich auf, was die Leute vor ihrem Tod am meisten bereuen.
Anhand dessen gab sie sogar ein Buch heraus.
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1. Leute bereuen, dass sie nie den Mut hatten, das Leben ganz auf die Weise zu leben, wie sie möchten, und nicht auf diese, wie es andere von ihnen erwarten.
Sterbend macht sich der Mensch dessen bewusst, dass er sein Leben nicht so gelebt hat, wie er wollte. Er richtete sich nach den Erwartungen anderer, versuchte es den anderen recht zu machen, dabei vergessend, was ihm wirklich Glück bringt. Am Ende des Lebens stellt sich heraus, dass viele Menschen unter Beeinflussung von anderen auf viele ihrer Träume und Leidenschaften verzichten. Es stellt sich heraus, dass viele Leute nicht einmal die Hälfte ihrer Träume realisiert haben und das war das Resultat von Entscheidungen, die sie auf dem Weg trafen. Wenn man seine Gesundheit verliert, schätzt man die Freiheit, die diese gibt.
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2.Menschen bereuen, dass sie so hart gearbeitet haben.
Die Krankenschwester erwähnte, dass viele Leute, besonders Männer, um die sie sich kümmerte, gerade das bereuten. Insbesondere waren das ältere Menschen, die Haupternährer der Familie waren. Die Männer bereuten, dass sie so viel Zeit für die Arbeit verloren haben.
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3. Menschen bereuen, dass sie nicht den Mut hatten, ihre Gefühle zu offenbaren.
Viele Leute unterdrücken ihre Gefühle um mit anderen in Ruhe zu leben. Sie verschwenden auf diese Weise ihr Potential. Wenn wir Gefühle verbergen, machen wir uns selber unglücklich, vielleicht lohnt es sich, die Fesseln abzulegen, zu sagen was man fühlt und sich von toxischen Kontakten zu befreien.
Diese unglaubliche Geschichte ist wirklich passiert. Boris und Anna haben geheiratet. Leider wurde Boris drei Tage nach ihrer Hochzeit zum Militärdienst der roten Armee einberufen. Vor der Abreise von Boris erklärte sich das Paar die Liebe, die niemals erlöscht.
Leider ließ sich die Frau nicht davon überzeugen ob ihr Mann zurückkommt oder nicht, denn als Folge des Krieges wurde sie mit ihrer Familie nach Sibirien geschickt. Die Zeiten waren schwer, die Kommunikationsmöglichkeiten waren bis aufs Minimum begrenzt, deswegen konnte sie diese Tatsache ihrem Liebsten nicht überbringen.
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Jahre vergingen, die Frau vermisste ihn die ganze Zeit über. Ihre Mutter beschloss, ihrem Leiden ein Ende zu setzen, in dem sie Andenken zerstörte, die die Frau an den geliebten Mann erinnerten. Es half nicht, die Frau versuchte Selbstmord zu begehen…
Mittlerweile suchte Boris Anna, aber vergebens. Nach Jahren der Trauer und gegenseitigem Suchen, haben sich beide ihr Leben an der Seite von jemand anderem verplant. Anna heiratete, Boris ebenfalls. Jahre vergingen, die Zeit verging und ihre Ehepartner sind mittlerweile verstorben.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beschloss Anna in ihre Heimatstadt Borovlyanka zurückzukehren. Eines schönen Tages, als sie durch die Stadt spazierte, bemerkte sie einen älteren Mann in der Ferne, der am Ort des Begräbnisses seiner Eltern gedachte. Sie erkannte, dass es Boris war und auch ihm begann auf ihrem Anblick das Herz schneller zu schlagen. Als sich das Paar dessen bewusst wurde, wer wer ist, konnte es ihre Tränen vor Glück nicht zurückhalten. Boris erzählte Anna, dass er mit anderen Frauen in Beziehungen war, aber, dass nur Anna die Liebe seines Lebens war und ist. Er schlug ihr vor, dass sie nochmals heiraten sollten. Er wollte sie nie wieder verlieren.
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Sein Glück beschrieb er auf diese Weise: “Seit dem Tag, an dem wir uns wiederfanden, haben wir kein einziges Mal gestritten. Wir waren so lange voneinander entfernt, dass es schade um die Zeit ist, sich zu streiten. Wir sind alt. Wir müssen uns darüber freuen, dass wir wieder zusammen sein können”.
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Diese Geschichte ist der Beweis dafür, dass wahre Liebe niemals vergeht. Die Geschichte dieser unglaublichen Liebe berührt, deswegen teilt sie mit euren Freunden damit sie auch berührt sein werden und an die Liebe glauben können.
Ein gewisser Mann öffnete den Kleiderschrank seiner Frau. Darin sah er Kleider, die sie ein paar Mal angezogen hatte aber auch Kreationen, die für bestimmte Anlässe bestimmt waren.
Danach öffnete er das Schmuckkästchen.
Darin fand er Halsketten und Ohrringe, die von der Frau lange nicht getragen wurden.
Die alten Armbänder ihrer Mutter und der Schmuck für besondere Anlässe waren in Seidentäschchen verpackt. Spontan berührte er den Schmuck, auf den die Frau so genau aufpasste.
Er schaut in den Schrank mit dem Service hinein, der sich im Esszimmer befand. Dort bemerkte er ein nicht ausgepacktes Besteckservice, das seine Frau für spezielle Gelegenheiten aufbewahrte.
Seine Frau ist nach einer langen chronischen Krankheit von ihm gegangen. Sie starb vorgestern, doch der Mann konnte nicht über den Verlust hinwegkommen, umso mehr als er rundherum Dinge sah, die ihn an sie erinnerten. Sie mochte es, auf Vorrat zu kaufen, dafür hatte sie eine Vorliebe.
Aber viele dieser Dinge wurden nicht ein einziges Mal benutzt. Der Anblick all dieser Sachen verursachte, dass sich der Mann noch betrübter, trauriger und verlassener fühlte als sonst…
Das einzige was ihm durch den Kopf ging war die andauernde Frage an sich selbst: Warum verbrachte sie ihr ganzes Leben mit unendlichem Sparen und Sammeln für die Zukunft anstatt all diese schönen Kreationen zu tragen. Warum aßen sie nicht mit diesem eleganten Service.
Jeder von uns sollte intensiv darüber nachdenken. Jeder, der auf so eine Weise lebt.
Es gibt nichts am Sparen auszusetzen, auch nicht daran, sich um die Zukunft zu sorgen, aber… wenn es kein Morgen gibt? Wichtig ist, sich über den heutigen Tag zu freuen, über das, was wir haben, hier und jetzt. Wir genießen das Leben in vollen Zügen, schätzen die Gegenwart, lasst uns einkaufen, uns darüber freuen und die erworbenen Gegenstände benutzen! Man weiß nicht, was morgen sein wird, wann diese „spezielle Gelegenheit” auftretet. Und was, wenn niemals? Jeder Moment mit einer nahen Peron ist diese „spezielle Gelegenheit”!
Teile diese Geschichte mit anderen, damit sie wahrnehmen, was im Leben wirklich wichtig ist.
Lest aufmerksam, denn das ist eine echte und ergreifende Geschichte. Ein gewisser Taxifahrer hat sie auf Facebook beschrieben. Jetzt möchten wir sie mit Euch teilen.
Ich war seit ein paar guten Jahren Taxifahrer. Eines Abends bekam ich den nächsten Auftrag. Das sollte die letzte Fahrt dieses Tages sein. Ich fuhr also an die angegebene Adresse und hupte, doch niemand kam hinaus. Ich nahm mir vor das zu prüfen…Ich ging zur Tür und klopfte an.
„Eine Minute noch!” – hörte ich.
Doch erst nach einer längeren Weile öffnete sich die Tür und eine alte, feingliedrige Frau kam zum Vorschein. Sie war schön gekleidet in ein buntes Kleid und einen geschmackvollen Hut, sie lächelte mich sanft an.
Alle Möbel in ihrer Wohnung waren mit weißen Leinen bedeckt. Der Raum sah so aus, als ob niemand mehr in ihm wohnen würde.
Neben ihren Beinen stand ein nicht allzu großer Koffer. Ich nahm ihn also damit ihn die schwächliche Alte nicht schleppen musste. Sie fasste meinen Arm und wir gingen langsam Richtung Taxi.
„Du bist so ein guter Junge” – sagte sie erfreut als wir beim Auto ankamen.
Auf einem kleinen Blatt gab sie mir die Adresse des Ortes an, zu dem sie fahren wollte und fragte mich dann:
„Könntest du durch das Stadtzentrum fahren?”
„Aber das ist die längste Strecke!” – antwortete ich verblüfft.
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„Ich bin wirklich nicht in Eile…Ich bin auf dem Weg ins Hospiz. Fahr bitte.”
Auf ihren Wangen erschienen Tränen, doch sie wischte sie schnell weg und flüsterte:
„Ich habe keine Familie…mein Arzt hat mich informiert, dass mir nur mehr wenig Zeit geblieben ist.“
Ich hielt auf dem Randstreifen an und fragte noch einmal welche Strecke wir fahren sollten. Die Frau hatte alles genau geplant.
Sie zeigte mir Plätze in denen sie arbeitete und an denen sie sich gerne in ihrer Freizeit aufhielt. Manchmal bat sie mich, langsamer zu fahren und betrachtete lange Gebäude und Menschen ohne dabei ein Wort zu sagen.
Nach zwei Stunden, als die Sonne langsam anfing unterzugehen, bat sie mich an die angegebene Adresse zu fahren.
Vor Ort warteten schon zwei beunruhigte Sanitäter. Sie setzten sie auf einen Rollstuhl.
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Einige von ihnen sind Teil der Geschichte, andere wurden ganz zufällig gemacht. Es wurden Momente festgehalten, die eine enorme Rührung hervorrufen.
Seht selbst!
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Dieser Mensch heißt Konstantin Pronin, er kommt aus Weißrussland. Er war ein Veteran im II Weltkrieg, er kommt jedes Jahr zu einer Bank in den Gorky Park und wartet auf seine Genossen.
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Vom Hubble-Teleskop aus hat man Galaxien gesehen, die aus 10 Milliarden Jahren her stammen.
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Sonnenuntergang auf dem Mars. Das Foto wurde aus dem Jeep “Spirit” gemacht.
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Der erschreckende Weg des irischen Soldaten zum Auto, in dem sich eine Sprengladung befindet.
