Paul Dienach verbrachte ein Jahr im Koma. Bewusstlos erlebte er Visionen, in denen er die ferne Zukunft sehen konnte. Die Prophezeiung, die er später niederschrieb und in der er die nächsten 20 Jahrhunderte beschrieb, ist absolut erstaunlich.

Die Zukunft ist schon immer ein Rätsel, dass die Menschen zu lösen versuchen. Unberechenbar und geheimnisvoll, lässt sie den Menschen dauerhaft im Ungewissen über das, was kommen wird.

Weil wir als Mensch leider nicht die natürliche Fähigkeit haben, in der Zeit zu reisen, haben viele Wissenschaftler, sowohl verrückte als auch ernsthafte, versucht, eine Zeitmaschine zu bauen. Doch leider blieb der Erfolg aus. Ist es also absolut unmöglich, die Zukunft vorherzusehen oder einen Blick auf das zu werfen, was vor Tausenden von Jahren geschah? Im Moment besteht nur die Möglichkeit, auf die Wahrsagerei und die Prophezeiungen zurückzugreifen, die uns so genannte Medien liefern.

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Die Wissenschaft lehnt Visionen und Prophezeiungen ab, weil man sie weder überprüfen noch interpretieren kann. Die Zukunft kann jedoch nicht nur von Menschen, die behaupten, magische Fähigkeiten zu besitzen, sondern auch durch die Kranken gesehen werden. Einer von ihnen war Paul Amadeus Dienach, der als er krank war Visionen der Zukunft erlebte, aber nie darüber sprach, weil er Angst hatte, verspottet zu werden. Da er nicht nach Ruhm strebt, erscheint seine Aussage ehrlich zu sein, und, wenn man die moderne Welt betracht, scheint sie auch realistisch.

Wie sieht die Zukunft aus, wie sie Paul Dienach vorhersagt? Informieren Sie sich auf den nächsten Seiten. 

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Sigalit Landau, ein israelischer Künstler, legte ein Kleid für zwei Jahre ins Tote Meer und fotografierte es im Anschluss. Die Wirkung ihrer Arbeit ist einzigartig

Die Kreativität der Künstler kennt keine Grenzen, weshalb vielen Menschen ihre Ideen als fremd und schwer verständlich erscheinen.

Künstlerische Arbeiten sollen jedoch immer Emotionen im Betrachter auslösen. Sigalit Landau ist eine Künstlerin, zu deren Interessen Performances, Grafiken und Skulpturen gehören, aber sie ist auch an Multimedia-Projekten beteiligt… Eines ihrer interessantesten Projekte sind die Fotografien eines Kleids, welches im Toten Meer lag, das für seinen extrem hohen Salzgehalt bekannt ist. Das elegante, schwarze Kleid wurde im Jahr 2014 ins Wasser gelegt und seitdem nicht mehr berührt.

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Die Serie von Bildern erhielt den Titel Salz-Kleid. Der Name spiegelt genau das Ergebnis des Experiments wieder. Im Laufe der Zeit bedeckte das Salz langsam das Kleid und so wurde aus dem schwarzen Kleid, welches perfekt für eine Beerdigung geeignet war, ein weißes Brautkleid.

Nach ein paar Wochen gab es kaum sichtbare Veränderungen.

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Die Künstlerin tauchte mehrmals unter Wasser, denn der Kristallisationsprozess faszinierte sie. Die Mineralien bedeckten das Kleid langsam und schließlich wurde seine Form völlig steif, die das wogende Wasser reflektierte. Der Effekt ist besonders gut an der Rückseite des Kleids zu sehen, welches nach 2 Jahren wie das Kleid der Schneekönigin aussieht.

Durch die zwei Jahre in Wasser verwandelte es in ein Salz-Kunstwerk.

Wie kam die Künstlerin auf ein solches Kunstprojekt? Informieren Sie sich auf der nächsten Seite.

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