Der Vater fand seinen Sohn, als der herrenlose Hunde fütterte. Einige Monate später… bauten sie etwas fantastisches.

Vor einigen Monaten fing ein gewisser Junge an, in seiner Gegend zu spazieren.

Sein Vater ging ihm aus Neugier nach und entdeckte verwundert, dass sein Sohn sich um sehr kranke Welpen kümmerte, die auf der Straße lebten.

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Danach fingen beide an, einen Platz für die Hündchen zu suchen.

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Ken und sein Vater fingen an, ihr eigenes Tierheim zu bauen. Sie nannten es “Happy Animals Club”.

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Der Traum des Jungen vom gründen eines Tierheims wurde zur Realität.

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Zuerst musste man die Hunde scheren und baden.

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Wohltätige Stiftungen halfen ihnen importierte Nahrung für unterernähre Hunde zu kaufen, die sehr teuer auf den Philippinen ist.

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Kurz darauf nahmen drei Hunde an Gewicht zu, ihr Fell wuchs nach und sie lernten, Menschen zu vertrauen.

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Kurz darauf nahmen drei Hunde an Gewicht zu, ihr Fell wuchs nach und sie lernten, Menschen zu vertrauen.

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Pure Freude.

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Brownie sieht auch nicht schlecht aus.

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Der weiße ist auch überaus entzückend.

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Er liebt es, im Garten zu spielen.

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“Happy Animals Club”, der dem 9-jährigen Jungen gehört ist die erste non Profit Organisation auf der Insel Mindanao, die Hunde vor dem sicheren Tod rettet und die erste, die sich nicht mit ihrer Einschläferung beschäftigt, sondern ihnen Schutz bietet.

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Sogar dann, wenn in der Stadt der Strom ausgeschaltet ist (z.B. wegen Energieproblemen), widmet Ken seine Zeit, um den Tieren zu helfen.

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Schwer zu glauben, dass all das von einem Jungen ausging, der ein so gütiges und großzügiges Herz hatte, um sich alleine um drei Welpen zu kümmern, die er auf der Straße fand.

 

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166 Replies to “Der Vater fand seinen Sohn, als der herrenlose Hunde fütterte. Einige Monate später… bauten sie etwas fantastisches.”

  1. ich denke dass die nächste und weitere Generationen einfühlsamer mit Tier und Natur werden. Jeder sollte seinen Kindern so viel wie möglich mitgeben, denn nur so kann sich das Böse zum Guten wandeln

  2. ich musste ein paar tränchen verdrücken , da kann man sehen was echte tierliebe ist , das man auch mit kleinem geld helfen kann , echt vorbildlich der kleine junge und sein vater natürlich auch , das wenige was man hat noch zu teilen , man sieht denn hunden an wie glücklich sie sind , ich habe selber einen hund aus spanien und diese tiere sind so dankbar .

  3. herrlich auch mal etwas positives hier auf Facebook zu lesen. hab mir das ganze mal auf der offiziellen homepage angeschaut und sofort gespendet. beindruckend das der kleine neben der schule noch zeit und energie hat sich um so ein projekt zu kümmern. 🙂

  4. Die am wenigsten haben, geben am meisten ! Zum Kotzen, die für 10.000 Euro übernachten oder sich für 5.000 Euro an Bord einer Yacht Essen kommen lassen für 1 Mahlzeit. Diese Schmarotzer hat es wahrscheinlich immer gegeben !

  5. Ich würde meinem Sohn lieber erklären, wieso es wesentlich sinnvoller ist, herrenlose Hunde zu töten, anstatt noch mehr von ihnen zu produzieren und zu füttern.
    Das zu verstehen wäre ein wesentlicher Beitrag zu einem wirklich effektiven Tierschutz, der diese Bezeichnung auch tatsächlich verdient.

  6. Superschön, genial!!! … Traurig das so etwas immer seltener wird und Tiere nochmehr wie Dreck behandelt werden. Wenn Sie sich dann mal zur wehr setzen gibts dann sowieso nur noch einen Ausweg – Einschläfern oder zum Schuss Freigegeben. Bricht unter uns Menschen eine Epidemie aus müssen sofort Medikamente entwickelt werden – Unter den Tieren gibt es NUR? einen Ausweg zu tausende Notschlachten.

  7. es ist schon immer wieder der Hammer das es doch noch welche auf dieser Welt gibt die nicht wegschauen sondern sich um die kleinen Hunde kümmern und sie nicht einfach sterben lassen ;(

  8. Ohhhh … ich bin entzückt wie toll und süß ihr das alle findet…..
    jetzt frag ich mal in die runde auch wenn ich vielleicht kritik bekomme….
    wenn ihr das alle so toll findet und auch einige helfen wollen…… was macht ihr ?
    es gibt bei uns so viele tierheime die hilfe brauchen , so viele organisationen. viele können nur helfen weil sie sich aus spenden finanzieren. es braucht nicht viel um ein bisschen zu helfen. oder auch mal ehrenamtlich in einem tierheim zu helfen. die freuen sich wenn jemand kommt, mit den hunden vielleicht mal spazieren geht, ein paar streicheleiheiten verteilt…. das tut nicht weh und die armen geschöpfe freuen sich riesig !!!!!
    ICH zb spende für die Tierhilfe wendland …. auch wenn ich nicht viel habe, aber es ist mir ein bedürfnis…. ich vergebe streicheleinheiten und helfe in den gehegen….. warum mache ich das ? weil mir tiere am herzen liegen, weil ich eine katze aus der tierhilfe wendland habe die menschen in ihrer wohnung einfach nicht mehr gefüttert haben und sie ihre 2 babys trotzdem noch ernährt hat o0bwohl sie schon selbst fast verhungert war und ausgetrocknet. sie hat es jetzt gut und sie gibt mir auf ihre art soooo viel zurück… DAS MACHE ICH UND ICH FÜHLE MICH GUT DABEI ZU HELFEN….
    wer kein eigenes tier haben kann, kann auch eine patenschaft übernehmen….
    vielleicht denkt ihr mal drüber nach wie jeder einzelne mit ein bisschen zeit oder auch eine kleine futterspende (was nicht weh tut ) helfen kann…..
    ich wünsche allen eine ruhige besinnliche weihnacht ….

  9. Langsam nehmen hier die kommerziellen Seiten mit Herz-Schmerz-Schmalz überhand. Da wird gelockt damit, dass der Satz unvollständig bleibt und neugierig macht.
    Diese Angriffe auf die Gefühle sind Bildzeitungsstil.

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