Author: paulina

Ein heimatloser Hund in Brasilien reist jeden Tag eine lange Route entlang, um seine pelzigen Freunde zu füttern.

Lucia lebt in der Abstellkammer gemeinsam mit anderen Tieren: Katzen, Hühnern und Maultieren. In den letzten paar Jahren lief der Hund jeden Tag fast 13 km zu dem Haus des Tierliebhabers. Dort wartete die Frau auf ihn, um ihm einen Beutel mit Futter zu geben.

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Für mehr als 50 Jahre war der Elefant Raju in der Region Uttar Pradesh in Indien eingesperrt. Jeden Tag wurde er mit dicken Ketten angebunden. Sein „Besitzer“ band ihn fest und ließ ihn um Almosen bei den Touristen betteln, indem er mit seinem schon gebrechlichen Rüssel zeichnen musste.

Eines Tages informierte die indische Verwaltung in Uttar Pradesh eine Stiftung in Nordlondon aus Mitleid über den Zustand von Raju. Als sie dem Gewahr wurden, wie der arme Elefant behandelt wurde, flogen Sie sofort nach Indien, um ihn zu retten.

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Sie fanden Raju angekettet.

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Das Team leitete die Rettungsaktion nachts ein, weil es da weniger Störungen von Seiten dritter Personen und “Besitzer” gab.

Wisst ihr, dass es in Polen auch Hauslöwen gibt? Einen findet ihr in einer Ortschaft im Karpatenvorland – in Głogów Małopolski (in der Nähe von Rzeszów).

Am besten… ihr seht selbst.

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Delfine sind wahrscheinlich die intelligentesten Tiere der Welt.

Während des Drehs eines neuen Dokumentarfilms observierte man junge Delfine, unter anderem, wie die auf verschiedene Fischarten reagieren, die provoziert Nerventoxine auslösten.

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Obwohl große Toxinmengen tödlich sein können, können sie jedoch in kleinen Mengen narkotische Effekte auslösen und die Delfine lernten, wie man diesen Effekt erreichen kann. Sorgfältig, aber behutsam geben sie einander den Fisch weiter während sie ihn kauen und geraten in einen ähnlichen Stand wie während einer Trance.

Dieses Verhalten wurde auf der Kamera der Schaffer des Films über Delfine “Spion in einer Kapsel” festgehalten (die Serie wurde für BBC One von einem ausgezeichneten Produzenten von Dokumentar- und Naturfilmen John Downer produziert).

Rob Pilley, ein Zoologe, der ebenfalls als Produzent arbeitete, sagte in der Sunday Times “Ein Zufall ermöglichte uns absichtliches Experimentieren mit Delfinen und etwas, das wir als Rauschmittel kennen”.

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Nachdem die Delfine die Fische leich angebissen haben – fingen sie an, sich etwas eigenartig zu verhalten, indem sie sich im Kreis drehten und ihre Nasen über die Wasseroberfläche steckten, als ob sie von ihrem eigenen Spiegelbild fasziniert währen. “Das erinnert etwas an den Trend, der vor einigen Jahren aufgetaucht ist, als Menschen anfingen, Frösche abzuschlecken, um in einen Rauschzustand zu geraten. Das war außergewöhnlich.”

Die Schaffer des Dokumentarfilms benutzten Spionkameras, die in falschen Schildkröten, Fischen und Kalmaren versteckt waren. Der Film von einer Länge von 900 Stunden zeigt das Leben von Delfinen in ihrer natürlichen Umgebung.

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Jupiter, der 250 Kilogramm schwere Löwe, erkennt immernoch (und liebt) die Person, die ihn aus einem Wanderzirkus vor über 12 Jahren rettete.

Der Löwe war damals in schlechter Verfassung – zerstört und unterernehrt.

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Ana Julia Torres rettete über 800 maltretierte Tiere von den Händen ihrer unverantwortungsvollen Betreuer. Sie bringt sie 1994 in dem Tierheim Villa Lorena ein.

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Von allen Tieren ist Jupiter ihr Liebling.

“Jupiters Umarmung ist die ehrlichste, die ich in meinem ganzen Leben bekommen habe” erzählt Torres. “Ich sehe den Schimmer in seinen Augen. Ich denke, das ist sein Weg, danke zu sagen.

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