Mutter Teresa war doch nicht so positiv! Erfahren Sie jetzt hier von der dunklen Seite der Begründerin der Missionare der Liebe

Sie dachte, dass Gebete mehr erreichen könnten als Behandlungen, sodass sie sich oft weigerte, Medikamente zu geben, weil der Schmerz die Leidenden näher zu Gott bringen würde. Während der Naturkatastrophen in Indien bot die Missionarin der Liebe nur Gebete und Medaillen der Jungfrau Maria an. Sie nahm auch gern das Geld von verdächtigen Spendern, wie dem haitianischen Diktator Francois Duvalier oder dem Betrüger Charles Keating an, den sie nach seiner Verhaftung sogar unterstützte. Sie wurde gebeten, das Geld zu spenden, das gestohlen worden war, aber die Mittel wurden nie zurückgegeben.

Eine der Schwestern gab zu, dass Mutter Theresa die unwissenden Menschen getauft hat, indem Sie sie fragte: “Wollt ihr ein Ticket in den Himmel?” Wenn der Sterbende eine bejahende Antwort gab, wurde er getauft. Er hat das oftmals gar nicht begriffen. Trotz des vielen Geldes, welches sie zur Verfügung hatte, weigerte sie sich, Medikamente zu nehmen und sich einer professionellen Behandlung zu unterziehen, aber als sie palliative Pflege brauchte, ging sie in die Vereinigten Staaten und suchte keine medizinische Hilfe von ihren Missionaren. Die Wunderheilung von Monica Besra wurde ihr zugeschrieben. Die indische Bäuerin litt angeblich unter monströsen Bauchschmerzen, die durch Krebs verursacht wurden, der sich auf ihren Eierstöcken ausbreitete. Alle Leiden verschwanden, nachdem die Nonne ein gesegnetes Medaillon auf ihren Körper angewendet hatte. Zum Grund der Heilung hatte der Doktor, bei dem Besra in Behandlung war, eine andere Meinung. Es handelte sich bei dem Tumor nicht um Krebs, sondern um eine Zyste. Die Inderin nahm Medikamente und diese waren es, was sie wieder auf ihre Füße brachte.

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