Der Vorläufer des Begriffs des Intelligenzquotienten stammt vom französischen Psychologen Alfred Binet. Im Jahre 1905 schuf er mit seinem Doktoranden, Theodore Simon, den ersten Test, der es ihm erlaubte, die allgemeinen intellektuellen Fähigkeiten von Kindern zu untersuchen. Aus diesem Grunde hieß er “Binet-Simon-Test” und bestand hauptsächlich aus geistigen Aufgaben eines unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads. Das Binet-Konzept wurde weiter verfeinert und es wurde insbesondere damit die tatsächliche Intelligenz der Befragten bestimmt, nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen.
Auf der Binet-Skala besitzen Menschen, die 84-116 Punkte erreichen eine durchschnittliche Intelligenz, zwischen 117 und 132 Punkte eine überdurchschnittliche Intelligenz und im Bereich von 133-148 Punkten eine hohe Intelligenz. Mehr als 148 Punkte werden nur von Menschen mit einer sehr hohen Intelligenz erreicht. Der folgende Test hilft Ihnen nicht genau zu wissen, welchen IQ Sie haben, aber Sie lernen etwas Interessantes über Ihre Denkweise. Um an dem Spiel teilzunehmen, müssen Sie die vier Illustrationen sorgfältig anschauen und herausfinden, aus welchem Hahn das Wasser am schnellsten herausfließen wird.
Wenn Sie sich für Wasserhahn 1
Entschieden haben, dann sind Sie vielleicht nicht die intelligenteste Person der Welt, aber Ihr IQ könnte überdurchschnittlich sein. Sie haben oft einzigartige Lösungsansätze und denken unkonventionell, aber Sie haben Angst, Ihre Ideen mit anderen zu teilen, wie z. B. anderen Mitarbeitern, aus Angst, lächerlich gemacht zu werden. Nicht jeder kann Ihre Art zu denken verstehen, denn manchmal haben andere einen niedrigeren IQ als Sie oder sie können das Problem nicht tiefer verstehen. Sie müssen sich nicht schämen oder glauben, dass Sie dumm sind, aber denken Sie daran, dass es immer Arbeit zu erledigen gibt.
Weitere Interpretationen finden Sie auf der nächsten Seite.
