Landwirte aus der Schweiz machen aus einem sehr merkwürdigen Grund riesige Löcher in den Mägen ihrer Kühe…

Das Studium der Kühe mit Löchern heißt Fistualisierung. Wie sieht das ganze Verfahren aus? Ein Bauer oder ein Wissenschaftler schneidet zuerst die linke Flanke der Kuh ein. Eine Gummi-Spule wird in die Öffnung eingeführt, sodass die Wunde nicht größer wird. Das Loch, das in die Kuh geschnitten wird, hat meist einen Durchmesser von 15 cm. Dies ermöglicht es einer Person, ihre Hand leicht in das Loch zu stecken. Die Eröffnung führt direkt zum Kuhmagen. Während der Experimente scheinen die Kühe nicht bewegt zu werden. Die Tiere werden auf diese Weise unter dem Deckmantel eines wissenschaftlichen Experiments unwissentlich verwendet.

Tierrechtsorganisationen schlagen Alarm. Nach den Tierrechtlern ist das nichts als eine grausame, barbarische Praxis, typisch für das Mobbing von Tieren. Dies hat nichts mit Experimenten zu tun. Glaubt man den Gegnern dieser Prozedur, dann profitiert nicht die Wissenschaft von den Löchern, sondern sie dient den Züchtern, welche Tierfutter verfüttern können, welches schlecht verdaulich ist. Der unverdaute Abfall vom billigen Futter wird durch die Löcher entfernt.

Möchten Sie sehen, wie diese Experimente aussehen? Sehen Sie sich das Video unten an. 

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