Eine Frau ließ einen Obdachlosen in ihrem Haus übernachten. Sie wusste nicht, dass er sie ein paar Stunden später aus ihrem Bett ziehen würde.

Einige Leute verspüren einen so starken Drang, anderen zu helfen, dass sie nicht zögern, Fremde in ihre Häuser einzuladen.

Obdachlos zu sein, ist schrecklich, und Menschen, die dies noch nicht erlebt haben, können sich kaum vorstellen, wie es sein muss, auf der Straße zu leben. Sie wissen nicht, wie es ist, unter der Kälte zu leiden und nirgendwo hingehen zu können. Das wird besonders im Herbst schwierig, wenn die Temperaturen sinken und es beginnt, zu regnen oder schneien. Es gibt Orte, wie Einkaufszentren oder Supermärkte, wo die Obdachlosen eine Weile bleiben und sich ein wenig aufwärmen können, aber sie sind dort in der Regel nicht willkommen.

 

In der perfekten Welt, die wir geschaffen haben, weigern wir uns, die Obdachlosen zu sehen, und wir wollen nicht, dass sie und nach unserem Kleingeld fragen. Jeder weiß, dass es sie gibt, aber wird würden sie lieber von uns fernhalten. Leider führt eine solche Unempfindlichkeit zu tragischen Folgen. Auf der Suche nach Wärme sterben Obdachlose bei Bränden oder manchmal auch durch die Kälte. Und dafür muss es nicht einmal Bodenfrost geben. Zum Glück gibt es jedoch noch gute Menschen.

 

2 Replies to “Eine Frau ließ einen Obdachlosen in ihrem Haus übernachten. Sie wusste nicht, dass er sie ein paar Stunden später aus ihrem Bett ziehen würde.”

  1. Die meisten Menschen sin Roh und gefühlslos, sie haben das Schaublohnen Denken, aber wehe ihnen passiert mal was, dann ist das Geschreie groß, und Tiere sind für sie nur was um Ihre Bäuche zu füllen, Eine Gemeinsamkeit gibt es schon lange nicht mehr, wenn die die Menschheit wieder in ihre alten Gewohnheiten zurück gefallen ist und sich noch nicht mal darum kümmert was der nächste macht und Tod nebenan liegt. Und warum soll man sich denn um einen alten Hund kümmern, da ist man doch zufrieden ihn in der Urlaubszeit an die Laterne zu binden. Ehrlich will einer wissen was ich von solchen Monstern halte, wie der Name schon sagt es sind in meinen Augen Menschen den man ins Gehirn G…………..n Hat und vergessen hat umzurühren. Tiere sind in meiner Meinung nach bessere Artgenossen, als die die der Meinung sind das die Welt ihnen gehören tut, nur sie haben dabei eines vergessen, wenn die Menschen auf das WC gehen stinken sie genauso wie ich oder Hund von neben an, und auch sie müssen Sterben, da ist noch nicht einer von Ihnen zurück gekommen, um eine Große Fresse haben zu können

  2. Das ist eine nette Story, nur stimmt sie zumindest nicht mit den Fotos überein.
    Das Haus steht in………..Deutschland und eine Bekannte hat dort einmal gewohnt.
    Wer das haus kennt weis auch was dort passiert ist, das war weniger schön.
    Soviel zu eurem Märchen

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