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Am Tag 4 und 5 konnte ich fühlen, dass die Intimität noch intensiver wurde. Ich trug sie mit weniger Aufwand und plötzlich merkte ich, dass sie immer leichter wurde. Eines Morgens erkannte ich, wie viel Schaden ich ihr zugefügt hatte. Mein Sohn kam später und sagte, es sei Zeit, Mutter ins Schlafzimmer zu tragen. Es war ein Ritual für ihn, dass er glücklich bejubelte. Meine Frau umarmte ihn fest und küsste ihn. Ich nahm sie in meine Arme und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich hielt sie wie am Tag unserer Hochzeit.
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Am letzten Tag ging ich zu Jane und sagte: “Es tut mir leid, aber ich will Dich nicht verlassen.” Plötzlich wurde mir alles klar. Genau wie am ersten Tag, als ich sie auf meinen Händen trug, wollte ich das tun bis der Tod uns scheidet. Ich schrieb diese Worte auf einen Zettel, den ich in ein paar Blumen steckte.
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Mit dem Blumenstrauß in der Hand und einem breiten Lächeln kam ich nach Hause. Meine Geliebte starb im Schlaf, während ich weg war. Später stellte sich heraus, dass sie an Krebs erkrankt war und ich war so beschäftigt mit Jane, dass ich es nicht bemerkte. Sie wusste, dass sie bald sterben würde, und sie wollte sicher gehen, dass die Beziehung zwischen mir und meinem Sohn gut sein wird. Sie wollte, dass er denkt, dass ich ein liebender Ehemann und Vater bin. In seinen Augen wurde ich der romantischste Mann der Welt. Meine Frau starb ohne zu wissen, wie sehr ich sie liebte…
Manchmal erkennen wir einige Dinge erst, wenn es zu spät ist.
