Der Krieg verändert die Menschen. Hier finden Sie Bilder von 12 Soldaten, die gemacht wurden, bevor, während und nach dem Aufenthalt in Afghanistan gemacht wurden.

Krieg, egal aus welchen Motiven gekämpft wird, führt immer zu Zerstörung, Leid und Tod. Der Kampf mit Waffen in der Hand, das Leben in ständiger Angst und die Unsicherheit und die Verantwortung für das Schicksal des Landes, verändert Soldaten nicht nur mental, sondern auch physisch. Die Idee zu zeigen, wie der Krieg die Gesichter der Menschen verändert, kam dem britischen Fotografen Lalage Snow. Wie er beschreibt, waren seine Beweggründe nicht nur die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, wie der Krieg die Leben von Soldaten beeinflusst, sondern auch persönliche Motive waren sein Ansporn, weil sein Vater ein Soldat war.

Durch ihn war Lalage in der Lage eine fantastische Beziehung zu den Kämpfern aufzubauen, was ihm bei der Umsetzung des Projekts half, welches den Titel “Wir sind nicht tot” erhielt. Als Modelle wählte er Männer, die in Afghanistan dienten, die Bilder kurz vor Ihrer Abreise, während Ihres Aufenthalts und danach aufnahmen. Um die Schrecklichkeit des Krieges und seine Auswirkungen auf die menschliche Psyche besser zu zeigen, wurde mit den Soldaten kurze Interviews durchgeführt.

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1. Der Private Faiser Pairman.

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2. Der Corporal Sean Tennant

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3. Der Corporal Martyn Rankin

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4. Der Private Dylan Hughes

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