Sigalit Landau, ein israelischer Künstler, legte ein Kleid für zwei Jahre ins Tote Meer und fotografierte es im Anschluss. Die Wirkung ihrer Arbeit ist einzigartig

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Die “Schöpfung” des Salzes Kleid wurde von S. Anskys Spiel von 1916 mit dem Namen Dybbuk inspiriert. Das Stück handelt von einer jungen Frau, die durch den Geist ihres toten Geliebten besessen wird.

Zunächst sah die Salzschicht wie Frost aus.

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Im Jahr 1920 wurde das Stück im Theater aufgeführt und das Kleid, welches in Landaus künstlerischem Experiment verwendet wurde, ist eine exakte Kopie des Kleides, welches von der Schauspielerin bim Auftritt getragen wurde.

Die Künstlerin machte 8 Fotos des Kleides.

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Sie müssen zugeben, dass der Effekt, den Sigalit Landau erzielt hat, absolut einzigartig ist. Das Kleid wurde durch das Salz geschmückt, wodurch es ein märchengleiches traumhaftes Antlitz erhielt. Es war nicht das erste Mal, das die Künstlerin zeigte, wie sich die Eigenschaften des Toten Meeres auf kreative Weise verwenden lassen.

Im Laufe der Zeit veränderte sich das viktorianischen Kleid vollständig.

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Das endgültige Ergebnis überraschte alle.

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