Die Hündin Lily war ein heimatloser Hund, der in Südafrika auf der Straße lebte. Sie hatte einen schweren Unfall und konnte nicht mehr gut in der Umgebung vorankommen. Sie wanderte allein durch die Straßen in der Hoffnung, jemanden, der sich um sie kümmern würde, zu finden.
Sie fand schließlich in einer kleinen Schule Unterschlupf. Sie fraß die Reste, die aus der Cafeteria der Schule abfielen. Es schien, dass ihr Leiden nicht noch schlimmer werden könnte, aber das war erst der Anfang ihrer Tragödie.
Der Schulleiter war schnell von Lily genervt. Er wies den Hausmeister an, etwas gegen den Hund zu unternehmen. Der Mann begrub den Hund lebendig einen Meter unter der Erde. Der Auftrag kam von einer Schule, die eine Kampagne durchführte, um auf die Bedeutung des Schutzes heimatloser Tiere hinzuweisen …
