Diese Worte haben sich tief in sein Gedächtnis gegraben und waren wirklich schockierend. Er erkannte, dass er die Gewalt über seinen Körper wiedererlangen musste, um seiner Familie zu zeigen, dass er ein Mensch und kein Gemüse war.
Er trainierte sein Gedächtnis jeden Tag. Er sah der Sonne am Himmel zu und erkannte so, wie viel Zeit vergangen war. Die Ärzte bemerkten, dass der Junge bei vollem Bewusstsein war. Nach einiger Zeit bekam Martin etwas Kraft zurück. Er wurde vollständig gesund und arbeitet in der IT-Branche. Er schrieb über seine Erlebnisse im Buch „Ghost Boy“. Es fasst seine Strapazen im Krankenhausbett zusammen.
„Ich war wie ein Geist. Ich war da, aber niemand konnte mich sehen…“, sagt er bewegt.
Martin hat seine Sprache noch immer nicht zurückgewonnen. Er kommuniziert mit der Welt über einen Computer. Er lernte seine Frau über eine Website kennen. Sie leben nun in Großbritannien und sind sehr glücklich.[br][br]
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Martin Pistorius hat ein Buch geschrieben. Es waren nicht die Ärzte, die herausfanden, dass er geistig in Ordnung war, sondern eine Krankenschwester. Und seine Mutter hat nicht so direkt zu ihm gesagt, dass er sterben sollte.