Mit diesen Hunden kann die Welt ruhig schlafen. Treffen Sie heroische Tiere im Militärdienst.

Ich denke, jeder erinnert sich an den Hund Szarik (ausgesprochen “Sharik”) aus der Serie “Vier Panzersoldaten und ein Hund”, der oft die Panzersoldaten vor der Unterdrückung und ihr Leben rettete. Obwohl seine Abenteuer TV-Fiction sind, dienen Hunde tatsächlich in der Armee und helfen Soldaten ihre Missionen zu erfüllen.

Jeder Hund hat wie ein Mensch bestimmte Qualifikationen für etwas: Einige Tiere sind ideal für die Rolle von Haustieren, andere sind fürsorgliche Führer, während wieder andere, den Ersthelferinstinkt haben. Es gibt auch einige Hunde, die für den Militärdienst geeignet sind. Ob der Welpe ein guter Soldat sein wird, hängt von der Art seiner Rasse und individueller Disposition ab.

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Deutsche Schäferhunde sind die häufigste Rasse in der militärischen Ausbildung. Es sind Hunde, die eine hohe Lernbereitschaft und ein zielgerichtetes Handeln zeigen. Zusätzlich sind Schäferhunde für ihr Engagement und ihre Treue bekannt, so dass sie die idealen Begleiter für gefährliche Missionen sind. Diese Rasse gilt als defensiv, weil Hunde ein starkes Bedürfnis haben, ihr Territorium und ihre Herde zu schützen. Schäferhunde können auch menschliche Emotionen gut erspüren, so dass sie eine Unterstützung für ihre Besitzer sein können. Das alles hat einen Einfluss auf die Tatsache, dass Soldaten sehr an die Hunde gebunden sind, die mit ihnen im Krieg dienen und gemeinsam mit Ihnen ihr Leben riskieren. Die ungewöhnliche Beziehung zwischen Hunden und den Soldaten wird durch die nachfolgenden Bilder bestens gezeigt.

1. Hunde sind ein wichtiger Bestandteil der militärischen Gemeinschaft

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2. Jeder braucht ein bisschen Unterstützung

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3. Der Soldat und der Hund sind Partner während der Mission

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Als ein alter Mann starb fanden die Rettungssanitäter etwas in seiner Wohnung, dass sie bis ins Mark erschütterte. Es ist sicher, dass sie es nicht erwartet hatten!

“Fat Vincent” ist ein sieben Jahre alter Dackel, der in Houston, Texas, lebt. Nach dem Tod seines Besitzers wurde der Hund an einen Ort gebracht, wo Tiere Hilfe erhalten, den so genannten “K-9 Angels Rescue”. Als die Retter ihn fanden, war er in einem schrecklichen Zustand. Er wog 17 kg!
Er hatte hohe Cholesterinwerte, Erkrankungen der Wirbelsäule und große Schwierigkeiten sich zu bewegen. Übermäßiges Fett ist bei Tieren genauso gefährlich, wie Hunger. Einen Hund zum Abnehmen zu bringen ist viel schwieriger als eine Person, deshalb ist es wichtig, die richtige Ernährung zusammen mit einer Menge Aktivität im Freien zu nutzen.

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Die Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind ist etwas Außergewöhnliches, sogar unter den Tieren. Sie werden sich davon überzeugen können, dadurch wie fürsorglich diese niedlichen Welpen von ihrer Mutter behandelt werden.

Das Geschenk der Mutter zu sein ist das schönste Geschenk, dass es für eine Frau geben kann. Kinder zu haben, macht das Leben erfüllter und verleiht ihm einen Sinn. Es ist auch eine große Freude, die Kraft gibt. Mutter sein ist auch in der Tierwelt wichtig, weil es mütterliche Instinkte bei Weibchen von fast allen Arten aufkommen. Das mütterliche Feinfühligkeit ist außergewöhnlich und bewegend und jede Mutter sollte natürlich die Notwendigkeit, sich um ihre Babys zu kümmern, fühlen.

Es ist nicht anders beim besten Freund des Menschen bzw. Hunden. Hundemütter sind fürsorglich und scheinen die Geburt ihrer Welpen sehr emotional zu erleben. Sie können auch eine Menge Heldentum zeigen, indem sie über deren Sicherheit Gedanken machen. Es ist kein Wunder, dass wir es alle lieben, kleine Welpen und ihre Mütter anzusehen.

Hier sind ein Dutzend Bilder, die zeigen, dass es keinen süßeren Anblick als den eine kleinen Hundes, der sich unter der liebevollen Fürsorge seiner Mutter befindet.

1. Reine Süße

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2. Die ersten Momente nach der Geburt sind einzigartig

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3. Die Mütter zeigen ihren Kindern die Welt

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4. Die ersten Schritte sind ein guter Grund, stolz zu sein

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6 Verhaltensweisen von Hunden, die Sie sicher gut kennen, aber von denen Sie nicht wissen, was sie zu bedeuten haben.

Hunde sind sehr intelligente Tiere, die leicht ausgebildet werden können. Wir sagen so lange “Pfote” zu Hund, bis dieser sie uns gibt und wir sind dann davon überzeugt, dass unser Haustier versteht, was wir sagen. Leider werden wir nie wissen, wie unsere Worte von Hunden gehört und verstanden werden. Genau wie werden wir nie erfahren, wie man sich durch Bellen miteinander unterhält. Das Fehlen der Sprache ist kein Hindernis für eine effektive Kommunikation, was alle Hundebesitzer nur zu gut wissen. Und obwohl die Tiere nicht mit einer menschlichen Stimme sprechen können, können sie deutlich ihre Bedürfnisse zeigen und im Laufe der Zeit werden die Besitzer besser darin, sie zu verstehen.
Hunde zeigen ihre Absichten durch die Haltung des gesamten Körpers, die eingenommene Position, den Ausdruck in ihren Augen und ihrer Mimik. Jeder Besitzer kennt sein Haustier so gut, dass er oder sie schnell ihre Bedürfnisse erraten kann. Einige der Verhaltensweisen von Hunden sind jedoch universell, so dass Sie wissen sollten, was diese bedeuten, um Ihren Kontakt mit diesem vierbeinigen Wesen positiv zu beeinflussen.

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1. Der Hund bringt Geschenke.
Wenn Ihnen der Hund eine Vielzahl an verschiedenen Gegenständen bringt, dann bedeutet das, dass er auf Spaß und Bewegung aus ist. Das Verschenken von Dingen, auch solchen, die nicht für das Werfen geeignet sind, ist ein Zeichen für die positiven Gefühle und eine Einladung, mit dem Spielen zu beginnen.
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2. Der Hund zerstört Gegenstände im Haus.
Welpen zerbeißen Dinge, weil sie vom Wachsen der Zähne ein juckendes Zahnfleisch haben, und sie sich so entspannen können. Wenn jedoch ein erwachsener Hund nach wie vor diese Art von Schwierigkeiten macht, dann bedeutet das, dass der Vierbeiner eine große Angst davor hat, verlassen zu werden.
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Katzen, die Hunde als Kissen verwenden. Sie wissen, wie sie bequem liegen

Die Sprichwörter über “das Leben wie eine Katze und ein Hund” kommt nicht von Ungefähr. Diese beiden Arten werden als die ultimativen Feinde wahrgenommen und obwohl sie oft zusammen unter einem Dach leben, kommen sie nicht immer “gut miteinander aus”. Die gegenseitige Abneigung wird wahrscheinlich durch die Tatsache verursacht, dass sie grundverschieden sind. Ihr Verhalten wird von der jeweils anderen Spezies falsch gedeutet.

Das führt zu großer Verwirrung, zum Beispiel, wenn ein Hund knurrt, bedeutet dies, dass er sich angegriffen fühlt, aber wenn eine Katze zu schnurren beginnt, ist das ein Zeichen dafür, dass die entspannt und in guter Stimmung ist. Das ist nicht immer der Fall. Sie können oft Freundschaft zwischen ihnen oder die Ausnutzung der naiveren Spezies durch die klügere beobachten.

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1. Der Kopf – die Hauptwärmequelle

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2. Das Wichtigste im Leben ist, sich richtig zu platzieren

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3. Auf so einem komfortablen Polster kann man den ganzen Tag liegen!

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4. Ein Mittagsschlaf

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5. Zwei auf einem ist wahrscheinlich kein fairer Deal!

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Haben Sie sich jemals gefragt, warum ein Hund im Kreis geht, bevor er sich hinlegt? Wir wissen es schon!

Jedes Tier hat seine eigenen Gewohnheiten. Wir sind der Meinung, dass diese kleinen Macken, die unsere Haustiere haben, einfach nur süß sind. Doch wie sich herausstellt, beruht ihr Verhalten auf Resten der alten Vorfahren. Gewohnheiten die in Jahrhunderten der Evolution erworben wurden, sind nicht so leicht abzulegen, weil sie die entscheidenden Faktoren des Überlebens waren.

Das Im-Kreis-Drehen der Hunde vor dem Schlafenlegen, egal ob das zu Hause oder an einem fremden Ort ist, hat seinen Ursprung in den Tagen, als die Hunde in der Wildnis lebten.

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Wenn ein Hund sich in der Wildnis hinlegen wollte, um etwas zu ruhen, suchte er nach einer entsprechenden Stelle, die trocken und warm war. Solche Orte werden auch von anderen Tieren, wie Schlangen, bevorzugt. Deshalb neigen Hunde dazu, sich im Kreis zu drehen und an dem Ort zu stampfen, an dem sie sich schlafen legen wollen.

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In früheren Tagen wurde dieses Verhalten verwendet, um giftige Tiere abzuschrecken, die eine potenzielle Bedrohung für sie waren. Heute ist ein solches Verhalten nicht mehr notwendig, vor allem, wenn die Hunde in einem warmen Haus auf einem Bett schlafen. Allerdings bleiben die Reflexe, welche ihre Vorfahren entwickelten, dennoch erhalten. Nächstes Mal, wenn Ihr Hund ein Verhalten, wie dieses, zeigt, machen Sie sich keinen Sorge mehr; er sucht nur den besten und sichersten Platz zum Schlafen 😉

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Ein erschrockener Pudel rennt, um ein Kleinkind zu schützen. Sie werden nie erraten, vor was er es schützen wollte!

Man weiß schon lange, dass Hunde ausgezeichnete Babysitter und Beschützer von Kindern sind. Sie sind ideale Betreuer, die, wenn die Notwendigkeit besteht, die Schwachen verteidigen. Einige Tiere reagieren garstig, wenn die Familie ein neues Mitglied bekommt. Sie haben Angst vor ihrem unvorhersehbaren Verhalten und dem ständigen Schreien.

Es gibt auch Hunde, die ein Kleinkind fast sofort akzeptieren und gerne eine zweite Mutter sein wollen. Eekichi, der Pudel im Video unten, gehört definitiv zu dieser Gruppe. Wenn er irgendwelche seltsamen Geräusche hört, läuft er sofort, um das Kind zu beschützen.

 

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Obwohl er hundertmal mehr Angst hat, weiß er, dass er das Kind gegen das gefährliche “Monster” schützen muss, das in diesem Fall ein großer Trockner ist. Seine Besitzerin, Alyssa Bitante, ist eine professionelle Hundefrisörin. Aus diesem Grund ist der Hund mit vielen unangenehmen Geräusche vertraut, doch jedes Mal reagiert er auf die gleiche Weise: er rennt und legt sich neben das Kind.

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Sehen Sie sich den tapferen Helden in Aktion an und entscheiden Sie für sich selbst, ob er den Säugling aus Liebe und Sorge umarmt oder aus Angst um sein eigenes Leben.

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Ein Husky fand ein verlassenes Kätzchen, das kaum noch am Leben war. Zur Überraschung aller wollte er es nicht verletzen, sondern bot seine Hilfe an.

Das acht Monate alte Kätzchen Rosie wurde von ihrem Besitzer ausgesetzt. Sie war ausgehungert und konnte die Augen kaum öffnen. Kaum jemand gab ihr eine Überlebenschance. Die böse zugerichtete Kätzchen wurde von einem Husky namens Lilo gefunden.

Er hat jedoch das kleine Kätzchen nicht verletzt, sondern nahm es tatsächlich unter seine Fittiche, um bot die Sicherheit und die Freundschaft der anderen Hunde-Begleiter der gleichen Rasse an.

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Lilo wurde eine wirkliche Pflegemutter für Rosie und kümmerte sich bis heute um das Kätzchen. Rosie und die Huskies wurden zu einer harmonischen Rotte von Freunden, die sich gegenseitig nicht mehr aus den Augen lassen.

Ihre außergewöhnliche Freundschaft hat das Internet im Sturm erobert und von Zeit zu Zeit werden Bilder von der glücklichen Rotte auf Instagram veröffentlicht.
Mit Blick auf diese Fotos habe ich keinen Zweifel daran, dass diese vier zu neuen Stars des Internets geworden sind. Sie sind einfach grandios! Manchmal sagt man, dass harte Zeiten die wahren Freunden offenbaren.

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Diese acht Gründe werden Sie davon überzeugen, dass es sich lohnt, Ihren Hund zu lieben!

Wer immer noch nicht davon überzeugt ist, dass ein Hund, sowohl für einzelne Menschen als auch für die ganze Familie, der beste Begleiter im Leben ist, sollte diesen Artikel lesen. Hunde besitzen so viel Empathie, Wärme und Freude in sich, dass jeder Tag mit ihnen viel besser sein wird.

Natürlich wird es immer jemanden geben, der sagt, dass Hunde etwas kaputtmachen oder zerstören oder das Sie auf Ihren Lieblings-Pantoffeln herumkauen. Doch im Vergleich zu den Vorteilen sind dies nur Kleinigkeiten – sehen Sie selbst!

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1. Sie schenken Ihnen grenzenlose Liebe

Das Gehirn der Hunde arbeitet ähnlich zu dem der Menschen – wenn wir ihnen Liebe schenken, dann werden sie sie mit aller Macht an uns zurückgeben. Wenn Sie ihn nicht von ganzem Herzen lieben – er wird Ihnen dennoch alles von sich geben.

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2. Ein Hund hilft Ihnen bei der körperlichen Betätigung und einem gesunden Lebensstil

Sie werden schnell selbst herausfinden, dass im Bett zu bleiben, sinnlos ist, und Sie werden glücklich sein, den Tag mit Gehen oder Laufen zu beginnen. Hundebesitzer sind 70% aktiver als andere Tierbesitzer.

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3. Sie helfen, Allergien zu bekämpfen

Dank des Kontakts mit einem Hund und seinen Bakterien, werden Kinder resistenter gegen Allergien als diese, die in sterilen Bedingungen leben.

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4. Sie helfen, das geistige Gleichgewicht zu bewahren

Das ist kein Witz. Sie können Ihrem Hund all Ihre Sorgen und Nöte anvertrauen, und stundenlang über diese Sorgen und Nöte reden, ohne ausgelacht zu werden. Dank dieser “Diskussion” über all Ihre Sorgen, können Sie eine Lösung für die Probleme finden und diese auch anpacken.

Real Dogs Real People

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Welpen vs. alte Hunde. Schauen Sie sich bewegende Bilder davon an, wie Welpen altern!

Hunde altern viel schneller als Menschen. Die ersten Anzeichen des Alterns kann man fast sofort sehen. Die Tiere bewegen sich langsamer, fressen weniger und schlafen mehr. Sie können sogar übermäßig Gewicht zulegen oder verlieren. Sie fangen sich leichter Infektionen ein und haben es schwere, sich zu erholen. Auch wenn es traurig ist, das mit anzusehen, wissen wir, dass dies ein unvermeidlicher Prozess ist und früher oder später jeden trifft.

Amanda Jones fotografiert Hunde seit 20 Jahren. Das führte zu einem unglaublichen Projekt, welches die Haustiere in verschiedenen Altersstufen zeigt. Die Künstlerin wollte zeigen, wie kurz und flüchtig ihr Leben ist. Auf den ersten Blick zeigen einige Hunde sichtbar die dazwischenliegenden Jahre, während andere radikale Veränderungen im Aussehen zeigen. Das Alter zeigt sich in den Augen, der faltigen Haut und dem Fell. Sehen Sie, wie Tiere im Herbst ihres Lebens aussehen!

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1. Corbet im Alter von 2 und 11.

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2. Briscoe als ein Jahr alter Welpe und als 10-jähriger Hund.

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3. Poppy: ein Jahr und 7.

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4. Fred zwei Jahre alt und 10.

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