Welpen geraten auf natürliche Weise in Schwierigkeiten, weil sie neugierig sind, und sie wollen ihre Schnauze überall hineinstecken. Leider kann eine intensive Erforschung der Welt zu gefährlichen Situationen führen, aus denen sich ein kleiner Welpe nicht selbst befreien kann. Ein Welpe aus Thailand war sehr nachlässig während er die Welt erkundete.
Seine Neugier führte ihn direkt auf den Boden eines Entwässerungskanals, in den er aus Versehen hinein fiel. Leider war er zu klein, um sich selbst zu befreien und seine Mutter konnte nicht in die Kanalisation kriechen und ihn herausziehen. Der verzweifelte Hund konnte nichts anderes tun, als zu bellen und vor Verzweiflung und Trauer zu jaulen.
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Der Mutterinstinkt ist sehr stark und steuert die Art und Weise, wie sich Tiere verhalten.
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Der Hund hatte eine Menge Ausdauer, weil er für 48 h nicht aus dem Einlass des Kanals entkommen konnte, bis die Menschen durch ihr Verhalten alarmiert wurden und beschlossen, nachzusehen, was passiert war. Sie alarmierten schnell die entsprechenden Rettungsdienste und sie konnten schnell feststellen, dass der Hund ständig heult, weil sie ihren Welpen nicht aus der Falle retten konnte. Zum Glück war es für die Menschen keine so schwierige Aufgabe und sie schafften es, den Welpen schnell herauszuziehen.
Die Rettungsdienste unternehmen alle Mühen, um den Welpen zu retten.
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Nach 48 Stunden in einem dunklen und kalten Kanal, war der Welpe hungrig, dehydriert und deprimiert. Hätte er noch ein paar Stunden länger im Kanal gesteckt, so hätte ihn wohl ein anderes Schicksal ereilt. Zweifellos wurde er durch die Beharrlichkeit seiner Mutter gerettet, die nicht ruhte, bis sie die Menschen wirksam alarmiert hatte. Diese Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass es sich lohn, auf die Tiere zu hören, weil uns ihr Bellen eine wichtige Botschaft vermitteln kann.
Der Welpe hatte viel Glück und konnte der Falle unversehrt entkommen.
Die Rettungsaktion wurde in einem kurzen Video aufgezeichnet.
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