Erschreckender gentechnisch veränderter Organismus (GVO)! Diese modifizierten Superschweine ähneln den gewöhnlichen kein bisschen mehr

Die Zahl der Menschen, die ernährt werden müssen, wächst stetig und die Nachfrage nach Fleisch wächst von Jahr zu Jahr.

Die Zuchtbetriebe müssen den Umsatz erhöhen, um den Marktanforderungen gerecht zu werden. Mehr Tiere zu züchten, ist nicht immer kosteneffektiv, daher müssen sie andere Wege gehen. Tiere werden mit proteinreichem Futter gefüttert oder ihr genetisches Material wird verändert. Diese Schweine und Kühe werden daher mit einer unnatürlichen Muskelhyperplasie geboren.

Man muss nur ein Gen entfernen – ein Protein namens Myostatin, welches für die Einschränkung der Muskelentwicklung im Körper verantwortlich ist. Durch seine Entfernung beginnen die Muskeln schnell zu wachsen. Diese Mutation wird Doppelmuskel genannt. Auf diese Weise kann mehr Fleisch von einem einzigen Schwein oder einer Kuh erhalten werden, wobei derselbe Geldbetrag für die Zucht ausgegeben wird.

Riesige Bio-Prothesen sind das charakteristischste Merkmal von Tieren, bei denen Myostatin ausgeschaltet wurde. Darunter leidet jedoch die Gesundheit dieser Mutanten. Es verursacht einige Arten von Behinderung und großen Schmerzen. Darüber hinaus degenerieren die Knochen. Diese Tiere haben auch ein beeinträchtigtes Immunsystem und sind aggressiver als nicht-mutierte Tiere.

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Ärzte warnen die Menschen davor, Heinz Ketchup zu verzehren! Nach der Entdeckung der tatsächlichen Zutaten des Produkts hat ein Staat sogar ein gerichtliches Verbot erlassen, dieses weiterhin Ketchup zu nennen!

Das Vertrauen in eine Marke wird im Laufe von vielen Jahren aufgebaut, sodass die Pflege der Produktqualität die Priorität jedes Unternehmens sein sollte.

Ketchup ist ein Produkt, das die ganze Welt liebt. Millionen von Menschen können sich ein Leben ohne diese Tomatensoße, die perfekt als Gewürz zu vielen Gerichten passt und deren Geschmack unterstreicht, nicht vorstellen. Darüber hinaus ist Ketchup gesund, weil es viel Lycopin, ein natürliches Antioxidans, enthält.

Aber nicht alle Ketchups sind gleich. Wie können wir also wissen, ob eines, welches wir kaufen, eine hohe Qualität hat? Vielleicht aufgrund seiner Dickflüssigkeit? Oder aufgrund seiner intensiv roten Farbe? Nein, weil die einzige Möglichkeit, sicherzustellen, dass das Ketchup, welches wir essen, gesund ist, ist es, seine Zutaten im Detail zu studieren.

Hierbei ist die Genauigkeit der Schlüssel, weil die Hersteller oft versuchen, ihre kleinen Sünden unter Ausnutzung der Kunden, die nicht darauf achten, zu verstecken. Das ist das, was auch Heinz tat, eine Firma, die eines der berühmtesten Ketchups der Welt produziert. Glücklicherweise bemerkten Ernährungsberater und Ärzte, dass Heinz hier mit heißer Luft arbeitet.

Welche Zutaten von Heinz-Ketchup diskreditiert es in den Augen der Ernährungswissenschaftler und der Kunden? Die Antworten finden Sie auf den folgenden Seiten. 

 

Aus welchen Zutaten besteht das Ketchup, welches in den Geschäften verkauft wird? Im Allgemeinen werden diese Tomatensaucen aus Tomatenkonzentrat, Maissirup, Essig und Gewürzen, wie z. B. getrockneten Paprikas oder pulverisierten Zwiebeln, hergestellt. Natürlich ist der wichtigste Teil der Anteil an Tomatenkonzentrat, da je höher dieser ist, desto gesünder wird das Ketchup sein.

Heinz verkauft fast 2 Millionen Ketchupflaschen pro Tag. Viele Menschen loben seinen Geschmack und glauben, dass dies an der großen Menge von qualitativ hochwertigen Tomaten liegt, die verwendet werden, um das Produkt herzustellen. Auf der Zutatenliste finden sich die folgenden: Tomatenkonzentrat, destillierter Essig, Maissirup mit einem hohen Fructosegehalt, Maissirup, Zwiebelpulver, Salz, Gewürze und natürliche Aromen.

Auf den ersten Blick scheint die Liste der Zutaten des Ketchups okay zu sein, aber es lohnt sich, Ihre Aufmerksamkeit auf den Maissirup zu lenken. Warum wurde dieser zweimal mit einer besonderen Betonung auf den Zuckergehalt aufgeführt? Im Allgemeinen gibt es zwei Gründe dafür.

GVOs – Gentechnisch veränderte Organismen – wie können Sie sie vermeiden? Achten Sie auf ein spezielles Etikett!

Gentechnisch veränderte Organismen, für die auch die Abkürzung GVO verwendet wird, haben auf der Welt so viele Anhänger wie Gegner. In unserem Land gibt es jedoch mehr der letzteren! Die Menschen wollen kein Obst und Gemüse essen, dessen Genom durch Gentechnik verändert wurde.

Es stellt sich also die Frage: Wie können wir während des Einkaufs modifizierte Produkte unter den GVO-freien identifizieren? Nach dem Gesetz gibt es eine Verpflichtung, modifizierte Lebensmittel zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung gilt nur für das, was direkt aus veränderten Organismen stammt, so sind z. B. Artikel aus der Milch von Tieren, die gentechnisch veränderte Futtermittel erhalten, von dieser Verpflichtung ausgenommen.

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Der sicherste Garantie für die Abwesenheit von Organismen mit einem veränderten Genom ist ein Bio-Landbau-Label. Es ist nur auf zertifizierten Bio-Produkten zu finden! Das Logo erscheint ab dem 1. Juli 2012 auf allen verpackten ökologischen Lebensmitteln. Dies macht die Identifizierung von Bio-Produkten leichter und die Verbraucher können Lebensmittel bewusster auswählen. Für Obst und Gemüse sollten Sie sich beim Einkaufen die Etiketten genau ansehen.

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Das Gesetz bestimmt kein spezielles Symbol oder einen Teil der Verpackung, welcher diese Informationen enthalten muss. In der Praxis erfolgt dies so, dass die GVOs im Kleingedruckten in der Liste der Inhaltsstoffe des Produkts erscheinen.

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Mögen Sie Schokoladenaufstriche, wie Nutella? Leider ist das nicht so gesund, wie es uns der Hersteller glauben machen möchte.

Schokolade ist eine Schwäche vieler Menschen mit einem süßen Zahn. Glücklicherweise ist die natürliche Form reich an wertvollen Substanzen für unseren Körper, wie zum Beispiel Eisen, Magnesium und Flavonoide. Leider ächzen die Supermarktregale vor Produkten, die stark verarbeitet sind und nicht viel mit echter Schokolade gemeinsam haben. Und was ist der weltweit bekanntesten Schokoladenaufstrich, Nutella?
Die Hersteller von Nutella möchte uns dazu bringen, ihr Produkt zu erwerben, indem er eine glückliche Familie beim Frühstück zeigt. Lächelnde Kinder bestreichen mit ihren Eltern die Sandwiches mit dem Aufstrich, der ihnen angeblich Energie gibt und sie bis zum Abendessen in guter Verfassung zu halten.

Nutella kennt man fast auf der ganzen Welt.

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Die Form und der Inhalt der Werbung zeigen Nutella als ein Produkt, das zu den gesunden Lebensmitteln gehört, die ohne Einschränkung für Kinder geeignet sind. Aus diesen Grund ist es nicht wert, die Entscheidungen beim Einkauf allein anhand der Werbebotschaften zu treffen. Eine verantwortlicher und informierter Verbraucher sollte das Etikett lesen und persönlich die Inhaltsstoffe der Lebensmittel, die er kauft, überprüfen.

Was versteckt sich Gefährliches in Nutella?

Sojabohnen

Soja gehört schon seit Jahrhunderten zur Ernährung der Asiaten, welche diese Produkte genießen. Dennoch ist das Soja, das bei der Herstellung von Sojanahrung verwendet wird, nicht natürlich, sondern gentechnisch verändert. Nutella beinhaltet die Art von Soja – Sojalecithin – als Emulgator, der zu einer längeren Haltbarkeit beiträgt. Der Verzehr von Sojalecithin kann zu Problemen mit der Schilddrüse und dem Aufrechterhalten eines normalen Körpergewichts führen, es kann sogar zu einem wachsenden Gefühl der Ermüdung und Depression beitragen und das Brustkrebsrisiko erhöhen.

Gentechnisch verändertes Soja ist gefährlich für die Gesundheit.

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