Sie zündeten ein Stierhorn an und bezeichneten dieses als einen "Sport". Die Barbaren der spanischen Arena schämen sich nicht!

Das Schlimmste ist, dass Toro Jubilo jedes Jahr Tausende von Menschen anzieht und diese Zahl nicht abnimmt. Sie werden aus öffentlichen Geldern finanziert, und Versuche, sie zu bekämpfen, werden als “illegale politische Korrektheit” behandelt. Ähnliche Praktiken wurden nur in Katalonien verboten, das seit Jahren versucht, sich von Spanien und den Kanarischen Inseln zu trennen.

Es gibt nur ein positives Zeichen: In einer aktuellen Umfrage sagten 76% Spanier “Nein” zu solchen “Ritualen” und zu ihrer Finanzierung durch den Staat. Die Bürger des Landes erkennen an, dass man mit Tradition nicht rechtfertigen kann, Tiere zu foltern.

Werden die Stimmen der Opposition diese Barbarei bald zur Geschichte machen?

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