Sie zündeten ein Stierhorn an und bezeichneten dieses als einen "Sport". Die Barbaren der spanischen Arena schämen sich nicht!

Die verängstigten Stiere werden gefoltert, um die Masse zu unterhalten. Zwei große Fackeln, die mit einer brennbaren Substanz imprägniert sind, werden an ihren Hörnern befestigt. Die “Barefooters” zünden sie an und nach einer Weile stehen die Tiere in Flammen. Mit der Zeit füllt der erstickende Rauch ihre Lungen und bedeckt ihre Augen. Riesige, über 550 Kilogramm schwere Bullen rennen hilflos gegen den Zaun der Arena. Sie sehen nichts während sie versuchen, vom Feuer wegzukommen, um irgendwie die Fackel loszuwerden.

Sie reiben es an ihren Seiten und verletzen sich grausam. Oft verbrennen die Feuer ihre Körper. In anderen Fällen sterben sie in Qual, erschöpft von Feuer und “Pseudomatadoren”. Sie sind auf diese Weise seit mehr als 400 Jahren gestorben, denn darum geht es bei diesem barbarischen Ritual, um die Stärke und Majestät des Tieres zu zeigen. Sie leiden vor den Augen ganzer Familien, einschließlich kleiner Kinder (manchmal noch im Kinderwagen), die über ihren Schmerz lachen.

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