Nur wenige Lackdosen reichten aus, um die Fahrer beim Fahren vorsichtiger zu machen. Für eine verbesserte Sicherheit spricht man vom Übergang zu 3D

Jeder Weg ist gut, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Das Auto ist immer noch das beliebteste Transportmittel, und der Besitz ist in vielen Ländern kein Luxus mehr und hat sich zu einem Standard entwickelt, da ein Auto zu kaufen und zu erhalten viel billiger ist als noch vor Jahren. Infolgedessen kämpfen Dutzende von Städten mit zu viel Straßenverkehr und Staus, welche die Straßen oft für lange Stunden blockieren.

 

Die Erhöhung der Anzahl der Autos auf den Straßen hat die Situation für Fußgänger verschlechtert. Mit dem zunehmenden Verkehr sind sie auch an Kreuzungen den Gefahren stärker ausgesetzt. Infolgedessen wurden verschiedene Lösungen in Betracht gezogen, um die Sicherheit von Personen, welche die Straße überqueren, zu verbessern und eine einzigartige “Zebra”-Kreuzung entworfen.

In der kleinen Fischerstadt Ísafjörður in Island wurde ein Fußgängerüberweg in 3D gemalt. Durch die optische Täuschung haben Autofahrer den Eindruck, dass anstelle von lackierten Bändern auf der Fahrbahn weiße Längskisten auf den Asphalt gelegt wurden, wodurch sie sofort langsamer fahren.

 

Die Idee erwies sich als ein Erfolg, da alle Fahrer vor dem Übergang langsamer wurden, sodass sich die Fußgängersicherheit verbesserte. Der isländische Umweltkommissar Ralf Trylla ist mit der 3D-Umstellung zufrieden und gibt zu, dass die Inspiration von einem ähnlichen Projekt in Neu-Delhi, Indien, stammt. Verglichen mit dem Beschleunigen oder dem Aufbau von Geschwindigkeitsbegrenzungen ist der 3D-Übergang eine viel billigere Lösung, um die Sicherheit zu verbessern, daher sollte jede Stadt einen solchen Weg in Betracht ziehen, um diese Streifen zu malen.

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