Sie fuhr einen alten Wagen und aß die billigsten Pastetchen, 15 Cent pro Stück. Sie sparte selbst bei ihren beiden Kindern. Als sich ihr Sohn Edward sein Bein brach, brachte sie ihn nicht in die beste Klinik der Stadt. Der Junge ging in ein New Yorker Krankenhaus für Arme. Die Frau dachte, auf diese Weise würde sie es vermeiden, für die Behandlung zu bezahlen. Die Ärzte erkannten jedoch, dass dies ein Millionärskind war und verlangten von ihr eine Bezahlung. Natürlich hat sie keinen Cent bezahlt!
Sie nahm ihren Sohn mit nach Hause und begann ihn billig zu behandeln. Leider arbeitete sie nicht als Krankenschwester. Sie kümmerte sich für 2 Jahre um Edward ohne irgendwelche Effekte. Nach dieser Zeit entschied sie sich für eine Operation zu bezahlen, aber es war zu spät. Gangrän hatte sein Bein befallen, was zu einer Amputation der Gliedmaße führte. Die unzureichende Sanitärausstattung im Haus des Sohnes der Millionärin trug zur Infektion bei. Sylvias Tochter bekam auch keine bessere Behandlung.
