Zum ersten Mal konnten wir weiße Giraffen in ihrem natürlichen Lebensraum filmen! Es ist ein sehr ungewöhnlicher Anblick

Genetische Mutationen können alle lebenden Organismen, sowohl menschliche als auch pflanzliche oder tierische, betreffen.

Afrika ist ein Kontinent mit vielen schönen und einzigartigen Tieren. Es ist kein Wunder, dass Wissenschaftler seit Jahrzehnten auf der Suche nach außergewöhnlichen Kreaturen sind, welche die endlose Savanne durchstreifen, sodass Sie jeden Busch und jeden Stein untersuchen. Das Ergebnis? Die Entdeckung von Dutzenden neuer Tierarten.

Eines der charakteristischsten afrikanischen Tiere ist die Giraffe. Es handelt sich um einen Paarhufer und das größte Tier auf unserem Planeten, dessen Hals 5-6 Meter lang ist! Diese leistungsfähigen Tiere sind pflanzenfressend und wiegen zwischen 800 und 1600 Kilogramm.

Eine Giraffe in der Savanne in Kenia zu treffen, ist nicht ungewöhnlich, aber es ist etwas ganz besonderes, wenn weiße Giraffen und ihre Jungen an Akazienblättern knabbern!

Diese ungewöhnlichen Giraffen leiden wahrscheinlich unter Albinismus, dem Fehlen des Enzyms Tyrosinase, welches für die Pigmentierung der Haut verantwortlich ist oder an einer genetischen Mutation, die als Leukämie bezeichnet wird, wobei nicht das ganze Melanin in farbiger Haut und Fell produziert wird.

Die ungewöhnlichen weißen Giraffen wurden im geschützten Bereich von Ishaqbini Hirola Conservacy im Harris County gefilmt. Bis jetzt wurden solche Giraffen nicht auf Video erfasst, obwohl sie Anfang 2016 in Tansania und Kenia gesehen wurden.

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