Balinesische Verkäufer betrügen Touristen! Fast jeder, der einen Urlaub dort verbringt, isst Hund und dachte, es sei Huhn!

Die Balinesen fangen die Hunde und halten sie unter schrecklichen Bedingungen. Die Tiere werden in enge Käfige eingepfercht, wo sie mit all ihren Bedürfnissen umgehen müssen. Wenn es keinen Platz im Käfig mehr gibt, dann werden die Welpen an Bändern oder Schnüre befestig und einfach auf den Boden geworfen. Viele Tiere sterben vor Schmerzen, bevor der Schlachter eintrifft. Manchmal erschießen sie sie auch mit einer Schusswaffe.

Das Hundefleisch wird offensichtlich nicht von den Sanitärbeamten überprüft. Wegen der extrem unhygienischen Bedingungen, in denen die Tiere gehalten werden, ist es oft mit verschiedenen Bakterien, z. B. E. Coli, verunreinigt, welche für die menschliche Gesundheit sehr gefährlich sind.

Im Allgemeinen können Sie an Hundefleisch, welches auf Bali verkauft wird, eine ganze Reihe von Fäkalbakterien finden. Nicht nur Viren und Bakterien machen das Fleisch ungenießbar, sondern es ist auch giftig, weil die Hunde oft von den Hundefängern vergiftet werden, um sie zu fangen oder sie sogar mit diesen giftigen Substanzen getötet werden. Diese bleiben natürlich im Körper des Tieres und werden später von einem unbewussten Touristen gegessen.

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