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Dieser 8-Jährige verwandelt sich zu Stein! Schmerz und Angst halten ihn von einem normalen Leben aus

Jeder von uns schätzt seine Gesundheit und Eltern sind dankbar, wenn ihr Baby gesund geboren wird, aber viele Kinder haben nicht so viel Glück und leiden von Geburt an.

Genetische Erkrankungen sind beängstigend, weil sie oft nicht behandelt werden können. Die Behandlung von Krankheiten, die sehr selten auftreten, ist in vielen Fällen nicht möglich. Die Kosten dieser Behandlungen in Verbindung mit der Unvollkommenheit der Medizin sind die größten Schwierigkeiten. Die Krankheiten, die Menschen in den verschiedenen Regionen der Welt betreffen, sind manchmal so seltsam, dass sie uns extrem unwirklich erscheinen können.

 

 

Der acht Jahre alte Mehendi Hassan leidet an einer schrecklichen Krankheit, durch die er sich jeden Tag mehr und mehr in Stein verwandelt. Andere Kinder wollen nicht mit ihm spielen, weil sie Angst haben. Auch im normalen, alltäglichen Leben verursacht jede Berührung Schmerzen. Seine Gemeinschaft akzeptiert ihn nicht, er lebt in einer armen Gegend und seine Eltern können sich die Behandlung nicht leisten. Sein Gesicht sieht normal aus, aber der Rest seines Körpers wird von Tag zu Tag mehr durch die Krankheit betroffen.

Sie können mehr auf der nächsten Seite erfahren.

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Hunderte von Schülern fielen aufgrund des nicht angemessenen Verhaltens durch ihre Prüfungen. Schauen Sie sich nur, was diese Leute in ihren Händen halten!

Es ist allgemein bekannt, dass die Eltern alles tun wollen, was das Beste für ihre Kinder ist. Sie arbeiten hart, widmen ihnen ihre Zeit und geben viele Freuden im Interesse der Kinder auf.

Sie wollen, dass ihre Kinder ein gutes Leben haben. Sie sorgen sich um deren Zukunft und träumen davon, dass sie eines Tages einen gut bezahlten Job finden. Damit dies geschehen kann, müssen Sie Ihre Kinder richtig erziehen. Die richtige Ausbildung ist so wichtig. Die guten Absichten der Betreuer gehen nicht immer Hand in Hand mit der Entwicklung der Fähigkeiten der Kinder. Die Kinder lernen in der Regel nur ungern und versuchen, bei Tests und Prüfungen zu betrügen.

Betrügereien geschehen täglich und die Lehrer können kaum mit diesem Problem fertig werden. Und obwohl die meisten Lehrer Betrügereien verbieten, gibt es diejenigen, die so tun als würden sie nichts sehen. Diese Art von Lehrern sind natürlich die Beliebtesten. Sie kümmern sich um nichts und die Schüler können anständige Noten mit wenig Aufwand erreichen. Es stellt sich heraus, dass

Eltern ihren Kindern nicht nur erlauben, zu betrügen, sondern sie sogar noch dazu ermuntern. Gehen Sie auf die nächste Seite und erfahren sie etwas über eine Schule in Indien, an der sich die Schüler nicht um schlechte Noten kümmern müssen.

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Er rettete 669 Kinder vor dem Tod in den Gaskammern. Als seine Frau Jahre später die Wahrheit erfuhr, tat sie etwas, was er wirklich nicht erwartet hatte

Es gibt Menschen, die alles tun würden, um zu Berühmtheit und Ruhm zu erlangen.
Sie rühmen sich mit irgendwelchen kleinen Taten, erzählen allen von ihrer Güte, Großzügigkeit und Nächstenliebe, denn alles, was sie wirklich wollen, ist Applaus. Normalerweise sind die Menschen, die am meisten Gutes tun, diejenigen, die sich nicht um die Meinung anderer kümmern. Sie machen diese Arbeit, weil sie wirklich helfen wollen, und die größte Belohnung für sie ist die Wirkung ihrer Arbeit und nicht das Lob, welches sie von anderen empfangen. Einer dieser Menschen ist Nicholas Winton, der aus der jüdisch-deutschen Familie Briton stammt und der während des Zweiten Weltkriegs das Leben von 669 jüdischen Kinder rettete.

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Vor dem Krieg im Jahr 1938 arbeitete Winton als Broker in London. Er führte ein Leben in Wohlstand. In diesem Jahr sollte er zum Skifahren in die Schweiz fahren, aber beschloss schließlich, einen Freund namens Martin Blake in der Tschechoslowakei zu besuchen. Diese Entscheidung veränderte nicht nur den Lauf von Nicholas Leben, sondern auch das Leben von mehr als 600 Kindern.

Blake erzählte seinem Freund von der Situation in den deutschen Arbeitslagern, die sich auf dem Gebiet der Tschechoslowakei befinden, wo Menschen unter wirklich schwierigen Bedingungen lebten. Diese Informationen waren so schockierend für Nicholas, dass er sich sofort dazu entschied, all seine Kraft zusammenzunehmen, um das Leben der dort eingesperrten Menschen, vor allem der Kinder, zu retten.

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Sie malte ihre Lippen an und küsste dann den Spiegel der Schule. Der Hausmeister hatte diese Idee, um diese Gewohnheit einmal für alle mal abzuschaffen

An einer Schule malte eine Gruppe von Jugendlichen ihre Lippen täglich mit Lippenstift an und küssten dann den Spiegel im Badezimmer, um so fettige Lippenadrücke zu hinterlassen.

Jeder, der schon einmal eine Scheibe von den Überresten etwas Fettigem gereinigt hat, dem ist sicherlich bewusst, was für eine undankbare Aufgabe das ist. Es erfordert viel Zeit, die Verwendung von scharfen Reinigungsmitteln und führt in der Regel zur Frustration. Es ist nicht weiter überraschend, dass der Hausmeister der Schule dies nicht besonders gut fand und seinen Vorgesetzten von dieser Situation berichtete.

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Leider halfen die Appelle der Schulleiterin, die diese Praxis öffentlich verbaten, halfen nichts. Im Gegenteil – die verbotene Frucht schmeckt am Ende am besten – die Mädchen haben diese Praxis ohne Angst bezüglich der Folgen fortgesetzt.

Dann hatte der Hausmeister eine Idee, wie er die Jugendlichen davon überzeugen könnte, sofort mit dieser Praxis aufzuhören. Und wie sich herausstellte, war seine Idee ein Volltreffer!

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Nachdem er von seinen Eltern nach der Geburt verlassen wurde, kämpfte er jahrelang mit emotionalen Problemen. Schließlich ging er an die Öffentlichkeit und inspirierte dabei Hunderte Menschen dazu, zu handeln.

Sechsunddreißig Stunden nach der Geburt wurde er von seinen Eltern verlassen, weil diese den Gedanken nicht ertragen konnten, dass sie ein Kind mit einer schweren genetischen Krankheit aufziehen und gegen diese Stigmatisierung kämpfen müssten.

Jono Lancaster, der Name des Helden in dieser Geschichte, wurde mit einer seltenen Krankheit, die man als Treacher Collins-Syndrom bezeichnet und die in Europa bei jeweils 50.000 Geburten einmal vorkommt, geboren.

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Die Symptome dieser Krankheit sind in erster Linie ein deformiertes Gesicht, entstellte Augen, verzerrte Ohrläppchen und ein abgesenkter Kiefer, was letztlich der betroffenen Person ein ungewöhnliches Aussehen verleiht. Personen, die am Treacher-Collins-Syndrom leiden, kämpfen häufig mit emotionalen Problemen, weil sie nicht akzeptieren können, was sie jeden Morgen im Spiegel sehen. Einer dieser Menschen ist der 20-jährige Jono.

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