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Reiko ging mit Tränen in den Augen in die Küche zum Frühstück. Sie hatte nicht erwartet, dass ein Ausflug mit ihrem Vater ihr solch eine Lektion fürs Leben lehren und der Beweis für die Verantwortung sowie die große Liebe und Sorgfalt ihres Vaters sein würde. Sie wusste, dass sie sich immer an diese Worte erinnern würde und auch von dieser Lehre profitiert, die ihr ihre Eltern gaben.
Heute ist Reiko erwachsen und sagt, dass sie dank dieser Lektion in Verantwortung ihres Vaters nie Probleme mit Alkohol hatte und hat nie mehr bis zum Punkt des Bewusstseinsverlusts getrunken hat. Sie ist immer noch dankbar dafür und glaubt, dass, wenn es ihn nicht geben würde, sie nicht wüsste, wer sie heute wäre.
Das Verhalten des Vaters mag zunächst seltsam erscheinen, sogar albern (am Ende hat ein einem Teenager erlaubt, sich so zu betrinken), aber manchmal muss man zu einer unkonventionellen Lösung greifen, um Teenager zu erreichen und sie zu überzeugen.
