Lianne Powell fand den Greyhound an einer Straße. Sie war in einem schrecklichen Zustand, hungrig, so dass man alle Knochen sehen konnte. Leider hatte sie auch ein gebrochenes Bein. Lianne nahm den Hund sanft mit in den Wagen und fuhr zum nächsten Tierarzt. Das Tier war sehr ruhig und ergab sich den Menschen ohne Kampf.
In der Tierklinik richtete die Ärztin Ellen die Pfote des Tieres nachdem sie sie narkotisiert hatte. Auf den ersten Blick sah der dünne Körper des Tieres danach aus, als würde es heimatlos und ohne Pflege leben. Aber das war nicht das, was Ellen ins Auge fiel. Sie bemerkte, dass das Tier auf jeden Fall Welpen hatte, weil sie Milch gab. Sie hielt für ihre Kleinen am Leben fest. Ellen musste die entsprechenden Maßnahmen ergreifen und irgendwie die Kleinen finden. Dann kam Ellen auf die Idee, den Hund an eine lange Leine zu nehmen und ihr zu folgen.
