Als die russische Raumfahrtbehörde im Jahr 1957 bekanntgab, dass sich an Bord des Satelliten Sputnik 2 der Hund Laika befände, wurde die Welt in zwei Lager gespalten: Diejenigen, die dachten, es sei grausam und rücksichtslos und Diejenigen, die es als notwendig für das Wohl der Menschheit empfanden. Es war von Anfang an bekannt, dass der Hund nicht zurück zur Erde gebracht werden, sondern im Weltraum sterben würde.
Seit vier Jahrzehnten wurden jedoch die Informationen über den Hund, der die Geschichte wirklich verändert hat, und dessen Tod geheimgehalten. Die Einzelheiten des Experiments wurden im Jahr 2002 veröffentlicht.
Laika war ein obdachloser Hund, der auf den Straßen von Moskau lebte. Sie war auch das erste Lebewesen, welches in einem Satelliten ins All geschossen wurde. Ihre Aufgabe war es, zu untersuchen, wie ein lebender Organismus in einer hermetisch verschlossenen Kapsel während des Starts, beim Fliegen im Orbit und auf die Schwerelosigkeit reagieren wird. Ursprünglich war ihr weiblicher Name Kudrivka oder Limontschik. Ihr Name wurde kurz vor dem Flug geändert.
Seit vier Jahrzehnten wurden jedoch die Informationen über den Hund, der die Geschichte wirklich verändert hat, und dessen Tod geheimgehalten. Die Einzelheiten des Experiments wurden im Jahr 2002 veröffentlicht.
Laika war ein obdachloser Hund, der auf den Straßen von Moskau lebte. Sie war auch das erste Lebewesen, welches in einem Satelliten ins All geschossen wurde.