Als die Jurymitglieder von "The Voice of South Africa" ihre Stühlen umdrehten, weinten sie, anstatt zu lächeln…

Die Musiksendung “The Voice of…” ist beim Publikum besonder beliebt dafür, dass die Castings nur mit den Ohren stattfinden.

Die Jurymitglieder bewerten die Sänger nur anhand ihrer Stimme, was das Ganze besonders fair macht. Bei dieser Talent-Show müssen die Teilnehmer die Jury allein mit ihrer Stimme so stark beeindrucken, dass diese dazu verführt werden, ihre Stühle in Richtung der Bühne umzudrehen. Das Drehen des Stuhls durch einen Juror ist gleichbedeutend damit, dass das Training unter seiner Aufsicht auf der nächsten Stufe fortgesetzt werden kann.

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Sänger bewerten bei dieser Show die Amateure.

Sie erleben oft einen Schock, wenn sie sich umdrehen, vor allem dann, wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass eine Nonne einen Rock-Song singt. Eine weitere große, aber auch traurige Überraschung erlebten die Jurymitglieder in der letzten südafrikanischen Ausgabe. Der Grund für die Überraschung der Jury war Vernon Barnard. Der Junge sang einen Song von einer der derzeit populärsten Bands “One Direction”: “The Story of my life”. Seine Stimme war tief und sehr bewegend. Er hatte eine mysteriöse, eindringliche Art zu singen.

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Schon vor dem Refrain drehten drei Juroren ihre Stühle, aber ihr Lächeln und ihre freudige Körpersprache schmeichelten dem Teilnehmer nicht. Der Junge war blind.

Seine Behinderung schockierte die Juroren, die nicht wussten, wie sie reagieren sollten.

Gehen Sie auf die nächste Seite, um sich die bewegende Aufnahme anzuhören.

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