Für mehr als 50 Jahre war der Elefant Raju in der Region Uttar Pradesh in Indien eingesperrt. Jeden Tag wurde er mit dicken Ketten angebunden. Sein „Besitzer“ band ihn fest und ließ ihn um Almosen bei den Touristen betteln, indem er mit seinem schon gebrechlichen Rüssel zeichnen musste.
Eines Tages informierte die indische Verwaltung in Uttar Pradesh eine Stiftung in Nordlondon aus Mitleid über den Zustand von Raju. Als sie dem Gewahr wurden, wie der arme Elefant behandelt wurde, flogen Sie sofort nach Indien, um ihn zu retten.
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Sie fanden Raju angekettet.
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Das Team leitete die Rettungsaktion nachts ein, weil es da weniger Störungen von Seiten dritter Personen und “Besitzer” gab.
